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Dieser Artikel stammt aus der Zeit meiner politischen Arbeit bis Oktober 2017 und kann überholte Informationen enthalten.

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MdB Wöhrl zum Tode der drei giz-Mitarbeiter in Jemen: „Eine schreckliche Tat und ein erschütterndes Signal für alle Engagierten weltweit“

Bildquelle und Informationen zu Jemen: www.bmz.deDie Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung des 17. Deutschen Bundestags, Dagmar Wöhrl, MdB erklärt zum Tode der drei giz-Mitarbeiter in der jemenitischen Hauptstadt Sana‘a:

„Der feige Terrorangriff auf das Verteidigungsministerium und das Militärkrankenhaus in Sana’a ist ein weiterer Beleg dafür, dass der Jemen droht, ein gescheiterter Staat zu werden. Dass nun genau jene, die sich für die Entwicklung des Landes einsetzen und seit vielen Jahren Projekte der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (giz) GmbH betreuen und weiterentwickeln, den Terroristen zum Opfer gefallen sind, ist ganz besonders tragisch. Ich verurteile diesen feigen Angriff. Dies ist eine schreckliche Tat und ein erschütterndes Signal für alle Engagierten weltweit.“

„Meine Gedanken sind bei den Angehörigen und Freunden der Toten. Unser entwicklungspolitisches Engagement darf nicht aufhören, wir müssen weiterkämpfen gegen die Gewalt. Wir müssen dem radikalislamischen Terror den Nährboden nehmen und den Menschen im Jemen eine Perspektive auf ein Leben in Sicherheit geben.“

Update:
Niebel verurteilt Anschlag auf drei GIZ-Mitarbeiter im Jemen – 07.12.2013 epo.de

Bildquelle und Informationen zu Jemen: www.bmz.de

Bildquelle und Informationen zu Jemen: www.bmz.de

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