Wenn Kinder erstmals die Oper besuchen, dann handelt es sich entweder um „Hänsel und Gretel“ oder um kindgerechte Portionierungen großer Opern wie der „Zauberflöte“. In den meisten Fällen jedenfalls um einmalige Besuche. Die „junge MET“ soll hingegen Kinder, Eltern und Lehrer gemeinsam ansprechen; es soll laut Dagmar Wöhrl „Kunst und Kreativität bei den Kindern wecken, gerade bei sozial schwachen Familien“.
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