Bundestagsabgeordnete Dagmar G. Wöhrl lud den mittelfränkischen Europaabgeordneten Martin Kastler nach Nürnberg ein. Gemeinsam besuchten sie im Rahmen des Besuches das Nürnberger Hauptzollamt, um sich über illegale Tiertransport zu informieren und um den Mitarbeitern für die großartige Arbeit, die sie dort auch für die Tiere leisten, zu danken.
Martin Kastler:
„Es ist schwer, einen Hund am Entlaufen zu hindern – aber es ist möglich, ihm auf dem Weg zurück zu helfen”
Nachdem die Bundestagsabgeordnete Dagmar G. Wöhrl, die zugleich Präsidentin des Nürnberger Tierheims ist, Ende März Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt ins Tierheim eingeladen hatte (der MarktSpiegel berichtete Online und Print) und dieser ihr zugesichert hat, sie beim Kampf gegen die illegalen Tiertransporte zu unterstützen, lud MdB Wöhrl den Europaabgeordneten Martin Kastler ein, um sich mit ihm über die Verbesserungsmöglichkeiten bei Tiertransporten auf europäischer Ebene auszutauschen.
Wöhrl über Tiertransporte:
„Für Tiere bedeutet Transport vielfach eine erhebliche Belastung. Selbst bei Einhaltung der geltenden gesetzlichen Bestimmungen müssen Tiere während der Transporte große Qualen ertragen und leiden an Erschöpfung und Dehydratation. Man möge sich dann gar nicht erst vorstellen, wie die Situation in den schier nicht enden wollenden illegalen Tiertransporten aussieht, wo die meist viel zu früh von ihren Müttern getrennten Babys unter qualvollen Bedingungen zusammengepfercht transportiert werden.“
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Redaktion MarktSpiegel
Nürnberg Nord
07.05.2014
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