
Parlamentskreis Tierschutz wirbt für die Einführung einer/s Bundesbeauftragten für Tierschutz
Bei der dritten Sitzung des Parlamentskreis Tierschutz im Deutschen Bundestag am Mittwoch, den 14. Dezember 2016, stand die mögliche Ausgestaltung einer/s Bundesbeauftragten für Tierschutz auf der Agenda.

Zusammenarbeit mit den USA wird nicht einfacher – bleibt aber genauso wichtig
Das Wahlergebnis in den USA ist für viele von uns ein Schock, aber die Wähler haben abgestimmt und das müssen wir respektieren.

Humanitäres Desaster im Zuge der Großoffensive auf Mossul verhindern
Die heute gestartete Großoffensive zur Befreiung Mossuls vom IS bringt bei allen Chancen für die Bewohner der Stadt aber auch Risiken mit sich. Wir haben uns auf einen gewaltigen Flüchtlingsstrom und auf schwere Kämpfe einzustellen. Es muss alles dafür getan werden, um ein humanitäres Desaster zu verhindern.

Förderbewilligung des Bundes über 3,1 Millionen Euro für Job- Eingliederung schwerbehinderter Menschen in Mittelfranken ist großer Schritt nach vorne.

CSU im Bundestag, Aus der Landesgruppe: Gegen Streichung von Entwicklungsgeldern – Bayernkurier, 30.09.2016
Wenn im Zusammenhang mit Flüchtlingen gefordert wird, Entwicklungsgelder für die betreffenden Herkunftsländer zu reduzieren, dann wird der Sinn von Entwicklungszusammenarbeit nicht verstanden.

CSU-AKTUELL online Magazin für Nürnberg, Fürth, Fürth-Land und Schwabach #09-2016
Monatlich gibt der Bezirksverband seine Zeitung „csu aktuell“ heraus. Wir informieren damit unsere Mitglieder über aktuelle politische Themen, über Veranstaltungen und Aktionen sowie über anstehende Termine.

Streichung unserer Entwicklungsgelder im Zusammenhang mit Rückführungen ist der falsche Ansatz
Der Abschluss von Rücknahmeabkommen Deutschlands mit Staaten in Afrika, aber auch mit wichtigen Herkunftsländern wie Afghanistan und Pakistan muss deutlich beschleunigt werden, das steht außer Frage. Wir können nur dann konsequent Schutz gewähren, wenn wir auf der anderen Seite bei der Rückführung derer konsequent sind, die bei uns nicht unter die Kriterien der Schutzbedürftigkeit fallen.

Feuerpausen in Aleppo von 48 Stunden sind das Mindeste was wir brauchen
Russland muss seinem Angebot für Feuerpausen von 48 Stunden in Aleppo umgehend Taten folgen lassen. Die humanitäre Lage vor allem im Ostteil der Stadt wird von Tag zu Tag katastrophaler. Es fehlt in Aleppo an allem. Nahrungsmittel, Medikamente, Trinkwasser …