Die CSU-Politikerin Dagmar Wöhrl findet es unangemessen, einen Zusammenhang herzustellen. Für sie zählt der Koalitionsvertrag. Und in dem sei zwar vom Betreuungsgeld die Rede, nicht aber von einer festen Quote. “Man muss sich schon daran halten, was im Koalitionsvertrag steht”, sagte Wöhrl der “Welt”. Eine starre Quote erachtet sie als kontraproduktiv. “Die Unternehmen werden durch die demografische Entwicklung ohnehin gezwungen, mehr Frauen zu fördern.”
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