Die Ankündigung des Südsudan, die Visa für Mitarbeiter von Hilfswerken auf 10.000 US-Dollar anzuheben, gerade jetzt, wo die schlimmste Hungersnot seit Jahren droht, ist ein verantwortungsloser Akt, den ich auf das Schärfste verurteile.

Die Ankündigung des Südsudan, die Visa für Mitarbeiter von Hilfswerken auf 10.000 US-Dollar anzuheben, gerade jetzt, wo die schlimmste Hungersnot seit Jahren droht, ist ein verantwortungsloser Akt, den ich auf das Schärfste verurteile.
Ich begrüße die kräftige Erhöhung des BMZ-Haushalts für 2017 um 580 Millionen Euro, auf damit jetzt insgesamt 8 Milliarden Euro. Das ist ein neuer Positiv-Rekord, auf den wir stolz sein können.
Die Vorsitzende des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Deutschen Bundestag, Dagmar Wöhrl, MdB empfing heute den sudanesischen Außenminister Ali Ahmed Karti zu einem Gespräch in Berlin.
Im Südsudan ist nach Auszählung eines Teils der Stimmen die notwendige Mehrheit für die Loslösung vom Norden bereits erreicht. Nach Rechnung der Nachrichtenagentur AFP stimmten mindestens 2.198.422 Bürger des Südsudan für die Unabhängigkeit; dies entspricht einer Quote von 99 Prozent. „Ich gratuliere dem jungen Südsudan zu seiner Unabhängigkeit, die hoffentlich jahrzehntelanger gewalttätiger Auseinandersetzung ein Ende […]
Im Rahmen eines Empfangs für die Mitglieder des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (AWZ) durch Entwicklungsminister Dirk Niebel traf die Vorsitzende des Ausschusses Dagmar G. Wöhrl gestern Abend den ehemaligen Generalsekretär der Vereinten Nationen, seine Exzellenz Kofi A. Annan. (mehr …)
Manche nennen es Immunreaktionen, andere Eskapiasmus. Der Fußball taugt da immer gut. Dass sich hier auch die zwischen Krise und Bedeutungslosigkeit taumelnde Politik gerne aufhält, ist kein Wunder. Es gibt aber auch dort Leute, die den Fußball mit ihren Aufgabengebieten verbinden können. Zum Beispiel die Nürnberger CSU-Bundestagsabgeordnete Dagmar Wöhrl. Sie ist Vorsitzende der Entwicklungsausschusses im […]