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Dieser Artikel stammt aus der Zeit meiner politischen Arbeit bis Oktober 2017 und kann überholte Informationen enthalten.

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Weichen für weitere vier Jahre zukunftsweisende Entwicklungszusammenarbeit sind gestellt.

Dagmar Wöhrl. Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD steht. Klare Handschrift der CSU.Die Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin a.D. Dagmar Wöhrl, MdB begrüßt den Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD und die damit verbundenen Weichenstellungen für die deutsche Außen- und Entwicklungspolitik bis 2017: „Im Koalitionsvertrag steckt eine ganze Menge Herzblut und Arbeit. Umso mehr freue ich mich, dass wir die Weichen richtig gestellt haben für weitere vier Jahre zukunftsweisende Entwicklungszusammenarbeit. Wir werden weiter Kurs halten bei der Erreichung unseres Ziels, 0.7% der Bruttoinlandsprodukts für Entwicklungsprojekte einzusetzen. Deutschland steht zu seiner internationalen Verantwortung. Wir müssen die uns zur Verfügung stehenden Mittel auch effizient und wirksam einsetzen.“

MdB Wöhrl war als Mitglied der Fachgruppe für Außen-, Verteidigungs-, Entwicklungs- und Menschenrechtspolitik maßgeblich an der Ausarbeitung der relevanten Passagen im Koalitionsvertrag beteiligt und setzte eigene Schwerpunkte.

Wöhrl dazu: „Mir war es besonders wichtig, dass wir die Wirtschaft mit ins Boot holen und in den Entwicklungsländern einen starken Privatsektor auf- und ausbauen. Gleichzeitig müssen auch die Schwellenländer vor Ort mehr Verantwortung übernehmen. Nachhaltige Entwicklung können wir nur in Zusammenarbeit mit Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und internationalen Partnern erreichen. Dies muss sich auch in der Post-2015 Entwicklungsagenda widerspiegeln.“

Wöhrl weiter: „Mir ist es ebenfalls gelungen, die verstärkte Inklusion von Menschen mit Behinderung und die besondere Rolle von Mädchen und Frauen für Fortschritte in den Entwicklungsländern hervorzuheben. Kindern in armen Ländern und Konfliktregionen müssen wir Perspektiven für die Zukunft bieten.“

Wöhrl zieht eine positive Bilanz der Koalitionsverhandlungen: „Unser ressortübergreifender Ansatz spiegelt sich im Koalitionsvertrag wider. Die Grundlage für vier erfolgreiche Jahre für die deutsche Außen- und Entwicklungspolitik ist gelegt. Nun müssen die SPD-Mitglieder liefern!“

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