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Dieser Artikel stammt aus der Zeit meiner politischen Arbeit bis Oktober 2017 und kann überholte Informationen enthalten.

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Weltkindertag 2010. Mehr Respekt für Kinder!

Anlässlich des bevorstehenden Weltkindertages am 20. September ruft die Vorsitzende des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (AWZ), Dagmar Wöhrl, dazu auf, die Bedürfnisse der Kinder verstärkt ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.

„Gerade Kinder erfahren Leid oft am schlimmsten“, erklärt Wöhrl. „Im Jahr 2009 starben weltweit 8,8 Millionen Kinder unter fünf Jahren, viele davon an Folgen von Unterernährung und Krankheiten – an vermeidbaren Todesursachen also. Wir haben bereits erhebliche Fortschritte gemacht, doch von der Senkung der Kindersterblichkeit um zwei Drittel sind wir noch weit entfernt.“

Die Abgeordnete Wöhrl fordert die internationale Gemeinschaft auf, Worte noch engagierter in Taten umzusetzen:
„Beim Gipfeltreffen zu den Millenniumsentwicklungszielen vom 20. bis 22. September in New York muss eine konkrete Aktionsagenda verabschiedet werden, mit deren Hilfe das Erreichen unserer Millenniumsziele bis 2015 doch noch ermöglicht wird. Wir tragen hier eine große Verantwortung. Gesunde, engagierte und lebenstüchtige Kinder sind letztlich in unserem eigenen Interesse.“

Der Weltkindertag wird seit 1954 von der Kinderhilfsorganisation der Vereinten Nationen, UNICEF, ausgerichtet. Mit dem Jahresmotto „Respekt für Kinder“ steht der Weltkindertag 2010 im Zeichen der Rechte des Kindes, die 1989 in einer Konvention der Vereinten Nationen festgelegt wurden.

„Kinder besitzen die gleichen Rechte auf Überleben, auf Bildung und auf unseren Schutz. Sie sind unsere Zukunft; ihr Wohlergehen sollte jedem eine Herzensangelegenheit sein,“ ergänzt die CSU-Politikerin.

Pressemitteilung 17. September 2010

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