Archivinhalt
Dieser Artikel stammt aus der Zeit meiner politischen Arbeit bis Oktober 2017 und kann überholte Informationen enthalten.

Meinen aktuellen Webauftritt finden Sie hier:
→ www.dagmar-woehrl.consulting



Tag der Energie 2010. Entdecken Sie die Zukunft der Energie selbst!

148x105_WJ2010_Poka_TdEnergie.indd
Am 25. September findet im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2010 – Die Zukunft der Energie erstmals der bundesweite „Tag der Energie“ statt.

Die Vorsitzende des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (AWZ), Dagmar Wöhrl MdB, erklärt in diesem Zusammenhang: „Die Energie ist ein unverzichtbarer Teil unseres Alltags. Sie ist für uns so selbstverständlich, dass wir gar nicht mehr wirklich wahrnehmen, wie viel wir davon eigentlich verbrauchen – und wer weiß schon genau, wie sie produziert wird? Der Tag der Energie bietet die einzigartige Möglichkeit, mit allen Interessierten, aber vor allem mit unseren jungen Nachwuchsforscherinnen und -forschern über die Zukunft der Energie betreffende Fragen zu diskutieren“, so die Ausschussvorsitzende.

„Eine sichere und zugleich nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten, gehört zu den großen Herausforderungen unserer Zeit, die wir auch den kommenden Generationen schuldig sind.“

MdB Wöhrl lobt dabei die Vorreiterrolle ihrer Heimatstadt Nürnberg: „Mit 70.000 Beschäftigten in 2000 Unternehmen ist die Metropolregion Nürnberg ein starker Standort für Energie und Umwelt. Am Tag der Energie wird dem Energiesektor die Möglichkeit gegeben, sich den Bürgerinnen und Bürgern   gegenüber als attraktive und zukunftsorientierte Branche zu präsentieren. Das vermittelt eine positive Botschaft und erweckt vertrauen“, so die Nürnberger Politikerin.

Die Abgeordnete Wöhrl fordert alle Interessierten auf, aktiv am Tag der Energie teilzunehmen: „Wir sollten das vielfältige Angebot rund um das Thema Energie nutzen, um uns einen differenzierten Einblick in diesen wichtigen Forschungszweig zu verschaffen. Fast 80 Prozent des weltweiten Energiebedarfes werden mit fossilen Brennstoffen abgedeckt. Diese schaden der Umwelt, sind nur begrenzt vorhanden und werden immer teurer. Die über 1300 Patentanmeldungen im letzten Jahr im Bereich der erneuerbaren Energien zeigen jedoch, dass wir in Deutschland fleißig nach Alternativen suchen“, erläutert Wöhrl.

Pressemitteilung, Berlin, 24.09.2010

, , ,

Comments are closed.