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Junge Menschen „weltwärts“ schicken – MdB Dagmar G. Wöhrl informiert Nürnberger Schüler über das Freiwilligenprogramm des BMZ

Junge Menschen „weltwärts“ schicken – MdB Dagmar G. Wöhrl informiert Nürnberger Schüler über das Freiwilligenprogramm des BMZZu einer Informationsveranstaltung über das Freiwilligenprogramm „weltwärts“ des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat die Vorsitzende des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (AwZ) im Deutschen Bundestag, Dagmar G. Wöhrl MdB, heute Vormittag rund 130 Nürnberger Schülerinnen und Schüler eingeladen.

„weltwärts“ ist der entwicklungspolitische Freiwilligendienst für 18- bis 28-Jährige des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Die jungen Erwachsenen können sich bei einer von ihnen ausgewählten Entsendeorganisation für ein konkretes Projekt in einem Entwicklungsland bewerben und dort für einen Zeitraum von sechs bis 24 Monaten arbeiten. Das BMZ hat für das Programm seit seinem Beginn im Jahr 2008 rund 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Gastgeberin Wöhrl betont: „Die Tätigkeit der Freiwilligen trägt entscheidend dazu bei, der deutschen Entwicklungszusammenarbeit ein menschliches Gesicht zu geben. In unseren Partnerländern helfen die „weltwärts“-Teilnehmer mit ihrem Engagement konkret vor Ort; in Deutschland fördern sie mit ihren Erfahrungsberichten – wie junge Botschafter – die generelle Akzeptanz der Entwicklungszusammenarbeit.“

Die Nürnberger Bundestagsabgeordnete engagiert sich nicht zum ersten Mal für entwicklungspolitisch interessierte junge Menschen aus der Metropolregion Nürnberg. Ein erstes von Wöhrl Anfang des Jahres ausgerichtetes Gespräch zwischen „weltwärts“-Ehemaligen war bereits auf großes Interesse gestoßen. Die heutige Veranstaltung hat Wöhrl aber speziell für Nürnberger Schüler aus der Oberstufe konzipiert, die sich für das Programm interessieren. Drei ehemalige „weltwärts“-Teilnehmer berichten aus erster Hand von ihren Erfahrungen aus Botswana, Südafrika, Argentinien und Chile. Als Referentin zu Gast ist auch Karin Schüler, die Leiterin des „weltwärts“-Sekretariats in Bonn.

„Das „weltwärts“-Programm ist ein großer Erfolg und mittlerweile in unserer Gesellschaft ein Begriff; viele Menschen haben Freunde, Kinder, Enkel und Nachbarn, die „weltwärts“ gegangen sind“, erläutert Frau Schüler. Das Programm habe sich seit seiner Einführung 2008 stark entwickelt. Inzwischen wurden bereits über 12.000 Freiwilligen in ca. 70 Entwicklungsländer entsandt.

Wöhrl ergänzt: „Es ist sehr positiv, dass der Bekanntheitsgrad von „weltwärts“ offenbar wächst. Ich wollte mit der heutigen Veranstaltung einen Teil dazu beitragen. Denn in einer Welt, in der globale Verantwortung und interkulturelle Zusammenarbeit immer wichtiger werden, ist der freiwillige Dienst in einem Entwicklungsland von unschätzbarem Wert.“

Pressemitteilung, 28. November 2011

Junge Menschen „weltwärts“ schicken – MdB Dagmar G. Wöhrl informiert Nürnberger Schüler über das Freiwilligenprogramm des BMZ

Nürnberger Nachrichten: 29. November 2011. Junge Botschafter in Entwicklungsändern

 

Abendzeitung Nürnberg. 29.11.2011. Weltwärts: Als Mädchen für Alles in die weite Welt

Abendzeitung Nürnberg. 29.11.2011. Weltwärts: Als Mädchen für Alles in die weite Welt

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  1. Weltwärts-Programm sollte fortgesetzt werden | Dagmar G. Wöhrl - 20. März 2012

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