Die Vorsitzende des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dagmar Wöhrl, CSU, begrüßt die Eckpunkte zur Fusion staatlicher Entwicklungsorganisationen durch das zuständige Bundesministerium: „Ich bin dankbar, dass Bundesminister Niebel so schnell einen Vorschlag zur Fusion der Organisationen vorgelegt hat “, sagte Wöhrl heute in Berlin.
„Die Zusammenlegung der Organisationen ist dringend geboten, denn die Koalition hat eine Entwicklungspolitik aus einem Guß vereinbart. Das Papier bildet eine gute Arbeitsgrundlage zur schnellen Umsetzung“, so Wöhrl weiter. „Aber wie gewohnt, liegt der Teufel im Detail. Wesentliche Fragen, wie die rechtliche Form der Gesellschaft oder wie mit den Drittgesellschaften verfahren werden soll, sind leider noch offen.“
Nun müssten rasch noch offene Fragen, wie Sitz der Organisation, Name und die zukünftige Organisationstruktur geklärt werden, mahnt die Ausschussvorsitzende an.
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