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Wöhrl und Frieser holen die Direktmandate – nordbayern.de 22.09.2013

Nürnberg hat gewählt und das ist das Resultat: CSU 37,1 Prozent, SPD 27,8 Prozent, FDP 4,8 Prozent, Grüne 10,9 Prozent, Linke 6,6 Prozent, AfD 4,6 Prozent, Piraten 2,8 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag in Nürnberg deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 73 Prozent bei nur 66,8 Prozent.

Die beiden großen Parteien haben bei der Bundestagswahl in Nürnberg deutliche Stimmengewinne verzeichnen können, die CSU hat erneut beide Direktmandate gewonnen. Die Stimmung bei den Christsozialen war entsprechend gut: Gab es vergangene Woche nach den Landtagswahlen zumindest im Nürnberger Norden noch eine Zitterpartie im Kampf um das Direktmandat, stand dieses Mal frühzeitig fest, dass sowohl Dagmar Wöhrl als auch Michael Frieser ihre Wahlkreise im Norden und Süden verteidigen konnten.

Zwar schlug sich Gabriela Heinrich, die sich als Nachfolgern ihres nicht mehr angetretenen Parteifreundes Günter Gloser erstmals um ein Bundestagsmandat beworben hat, achtbar, doch letztlich musste sie sich Wöhrl klar geschlagen geben. Über die Liste zieht sie aber trotzdem in den Bundestag. Auch der Kandidat der Linken, Harald Weinberg, bekommt über die Liste einen Platz im Bundestag.

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Michael Husarek
22.09.2013

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