Die CSU-Politikerin Dagmar Wöhrl hat sich ziemlich daneben benommen. Schrieb zumindest der “Spiegel”, und das sogar gleich in zwei Ausgaben. Im Wesentlichen ging es bei den monierten Vorfällen darum, dass sich Teilnehmer einer Reise des Entwicklungshilfeausschusses für ihre Vorsitzende “fremdschämen” mussten. Das wiederum, weil sich laut “Spiegel” Dagmar Wöhrl eher unpassend benommen haben soll: Sie wollte demnach eigentlich nur shoppen und spielte auch sonst eher die Diva. Schrieb zumindest das Hamburger Nachrichtenmagazin. Solche Geschichten kann man glauben, man kann es auch bleiben lassen. Nein, anders: Früher musste man das glauben (oder eben auch nicht).
http://www.cicero.de/blog/christian-jakubetz/2012-03-02/dagmar-woehrl-die-digitale-spiegelfechterin
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