Auf Initiative des Deutschen Tierschutzbundes und Abgeordneter aller Fraktionen wurde heute der Parlamentskreis Tierschutz im Deutschen Bundestag gegründet.
Ziel des Parlamentskreises ist es, sich fraktionsübergreifend zu Tierschutzfragen auszutauschen und daraus parlamentarische Initiativen zu entwickeln.
Die Nürnberger Bundestagsabgeordnete und Vertreterin der CDU/CSU Fraktion des Parlamentskreis Tierschutz Dagmar G. Wöhrl erklärt:
„Der Tierschutz ist für mich eine Herzensangelegenheit. Schon vor meiner politischen Laufbahn habe ich mich aktiv für den Tierschutz engagiert. Als Politikerin nehme ich seit vielen Jahren Einfluss auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Wohl der Tiere. Ich freue mich dies auch als Vertreterin der CDU/CSU Fraktion im Parlamentskreis Tierschutz zu tun.“
Neben Dagmar G. Wöhrl für die CDU/CSU Fraktion sind Christina Jantz für die SPD- Fraktion, Nicole Maisch für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Dr. Kirsten Tackmann für die Fraktion Die Linke im Parlamentskreis Tierschutz vertreten.
Dazu erklärt Wöhrl:
„Ich freue mich, dass wir an diesem wichtigen Thema gemeinsam fraktionsübergreifend arbeiten.“
In der konstituierenden Sitzung des Parlamentskreis Tierschutz diskutierten Abgeordnete mit dem Präsidenten des Deutschen Tierschutzbundes, Thomas Schröder und der Vizepräsidentin des Verbandes, Dr. Brigitte Rusche, aktuelle Herausforderungen des Tierschutzes.
Hallo,
Finde ich gut, dass endlich jemand für die Tiere einsetzt.
Ich lebe in Spanien, hier kann man immer noch viele misshandelte Tiere finden, podencos / Galgos etc. wir brauchen in Europa ein einheitliches Tierschutzgesetz. In der Welt wäre noch besser.
Spanien als europäisches Land sollte aufgefordert werden, das stiertreiben und verletzen der Tiere zu untersagen. Immer noch wird diese tierqual als Touristenattraktion und als Tradition gesehen. Die armen Tiere haben höllische Angst und werden gequält, wo Menschenrechte sind, müssen auch tierrechte sein.
Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass ein zivilisiertes Land solche abartigen Belustigungen stoppt. Alle tierquälereien müssen unter Höchststrafe gestellt werden. Tiere können sich noch weniger wehren, Kinder und Tiere müssen den höchstmöglichen Schutz erfahren.
Danke
Karin lozz